Geht es dir auch manchmal so?
Du hast das Gefühl, dass in dir viel mehr Potenzial steckt, als du gerade nutzt?
...du arbeitest viel und hart aber irgendwie scheinst du deine Ziele nicht wirklich erreichen zu können.
Du fühlst dich, als würdest du mit angezogener Handbremse fahren?
...die Ideen sind da, aber dein Enthusiasmus und deine Freude lassen zu wünschen übrig.......
Du hast noch Selbstzweifel und negative Gedanken?
........... dahinter stecken nicht selten Gewohnheiten.
.......... Gewohnheiten bestimmen tatsächlich unser Leben und sie verursachen Blockaden.
Für manche Menschen ist es ganz leicht diese inneren Blockaden zu lösen und ihre Gewohnheiten aufzugeben und sie lassen sich durch nichts aufhalten. Andere wiederum haben damit schwer zu kämpfen.
Dann gibt es Menschen, die sich monate- oder sogar jahrelang durch innere Blockaden ausbremsen lassen.
Aber das muss nicht sein.....
Was sind Blockaden?
Viele Menschen versuchen ihren Ängsten und inneren Konflikten aus dem Weg zu gehen. Deshalb entwickeln sie oft unbewusst Blockaden, um negative Gefühle zu vermeiden. Blockaden sind somit eine Art Selbstschutz.
Innere Blockaden sind eine Mischung aus limitierenden Glaubenssätzen, negativen Gefühlen und dem Vermeiden von Aktion.
Du glaubst also, dass du etwas nicht kannst, dass du etwas nicht verdient hast oder dass du die Dinge nicht mehr ändern kannst. Das führt zu negativen Gefühlen, die dich wiederum davon abhalten, Dinge anzupacken, Herausforderungen zu überwinden und deine Ziele zu verfolgen.
Ursachen von Blockaden
Ursache Nr. 1:
Du redest dir also so lange ein, dass du etwas nicht kannst, du nicht gut genug bist oder es nicht verdient hast, bist es zu deiner Realität wird. Deine negativen Überzeugungen werden für dich zur Wahrheit – und blockieren dich.
Ursache Nr. 2:
Manchmal entstehen Blockaden, Gedankenmuster und Gewohnheiten durch vergangene Erlebnisse, die abgespalten wurden und somit unbewusst sind und wirken. Auch aus vergangenen Leben oder aus der Ahnenlinie können diese noch wirken.
3 Schritte um Blockaden zu überwinden
Deine Blockaden und Gewohnheiten – was auch immer sie sein mögen – sind nicht real. Sie halten dich nicht wirklich zurück, sondern existieren nur in deinem Kopf. Deine Blockaden sind nur Denkgewohnheiten, Verhaltensmuster oder körperliche Symptome, die du entwickelt hast. Wenn du aufhörst, dich mit deinen Blockaden zu identifizieren, lösen sie sich Stück für Stück auf.
1. Achte auf deine Sprache
Wenn du denkst oder sagst, "ich bin schüchtern", identifizierst du dich mit diesem Gedanken und er wird zur Realität! Besser: "Ich fühle mich gerade schüchtern"
2. Höre auf davon zu rennen
Konfrontiere dich mit deinen Ängsten, deinen Grenzen und deinen emotionalen Problemen. Stell dich ihnen, anstatt vor ihnen davonzulaufen.
Die meisten deiner Blockaden und alten Muster löst du dadurch auf, dass du ins Handeln kommst.
- Du wirst deine Schüchternheit los, in dem du auf andere Menschen zugehst und mit ihnen interagierst.
- Du wirst beruflich vorankommen, wenn du auch die Aufgaben annimmst, die dich einschüchtern.
- Du wirst deine Angst vor Nähe überwinden, in dem du mehr Nähe zulässt.
Wenn du regelmäßig das tust, was du dir vornimmst, was dir wichtig ist und was dir Angst macht, korrigieren sich viele deiner Blockaden von alleine.
3. Erkenne deine Vermeidungsstrategien
Vermeidungsstrategien sind Ausreden und Verhaltensweisen, durch die wir unangenehme Erfahrungen meiden.
In vielen Fällen sind uns unsere eigenen Vermeidungsstrategien nicht bewusst, weil sie unbewusst ablaufen.
Of belügen wir uns selbst, wie z.B.:
- Ich bin nicht faul, ich habe nur keine Lust auf Sport …
- Natürlich könnte ich beruflich vorankommen, aber es ist mir nicht so wichtig …
- Ich bin nicht unsicher, ich spreche nur nicht gerne mit fremden Menschen.
Es ist gut möglich, dass deine Blockaden dadurch entstanden sind, dass du limitierende Glaubenssätze über dich selbst, deine Vergangenheit oder deine Fähigkeiten hast und die Ursachen sind dir völlig unbekannt.
Aus diesem Grund gibt es bald ein umfassendes Seminar um deine Blockaden zu lösen, die Ursachen aus der Vergangenheit zu heilen und deine Gewohnheiten zu erkennen und zu wandeln.
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Herzlichst
Martina
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